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Zukunftskongress Digitalisierung & Automatisierung

Berlin, 15. und 16.11.2018

Die Digitalisierung hält Einzug in allen Branchen auch in der Entsorgungswirtschaft sind die Veränderungen deutlich spürbar. Durch das Internet finden Unternehmen direkten Zugang zu den Verbrauchern. Webportale bieten schon jetzt neue und individuelle Möglichkeiten der Abfallentsorgung. Welche Herausforderungen ergeben sich mit der Digitalisierung in der Entsorgungsbranche? Wie lassen sich höhere Reichweiten im digitalen Geschäft erzielen? Und was erwartet uns in Silicon Germany?

Künstliche Intelligenzen sind längst nicht mehr nur abstrakte und für die Wissenschaft interessante Algorithmen. In der Abfallwirtschaft helfen beispielsweise "intelligente" Pressen bei der Müllverarbeitung. Auf den Straßen nimmt die Anzahl an elektrifizierten Fahrzeuge aufgrund der drängenden Forderung nach umweltfreundlichen Mobilitätslösungen in deutschen Städten stetig zu. Die Zukunft der Entsorgungswirtschaft liegt in vollelektrischen Entsorgungsfahrzeugen und autonomen Kompaktkehrmaschinen. Möglicherweise könnten CO²-Grenzwerte für schwere Nutzfahrzeuge eine weitere Lösung bieten. Mit der geplanten Clean Vehicle Directive 2009/33 EG wird sich bereits mit der Beschaffung neuer Fahrzeuge einiges verändern.

Der Kongress nahm sich dieser Themen an und beleuchtete die zukünftigen Entwicklungen in der Entsorgungsbranche. Angefangen mit dem Wesen und den Herausforderungen der Digitalisierung, dem digitalen Geschäft und neuen innovativen Internetideen über automatisierte und elektrifizierte Fahrzeuge für die Abfallwirtschaft bis hin zu den möglichen Auswirkungen von aktuell geplanten Richtlinien zu nachhaltiger Mobilität.

Veranstaltet wurde der Zukunftskongress von Bernd Sackmann, Geschäftsführer des Verbandes der Arbeitsgeräte- und Kommunalfahrzeug-Industrie e.V. (VAK), und von Dr. Armin Vogel, Vorstandsvorsitzender des German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.V. (RETech).

Keynote-Sprecher an beiden Tagen waren Christoph Keese, Vizepräsident von Axel Springer SE, sowie Marko Gustke vom Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA). Im diesem Rahmen referierte Geschäftsführer Wolfgang G. Müller mit Bezug auf den VAK-Innovationspreis 2018 über Kanalreinigung 4.0, über das MU-COCKPIT von MÜLLER und darüber, wie Kanalreinigungsfahrzeuge zum integralen Bestandteil des digitalen Geschäftsprozesses werden können.
 

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Weitere Informationen:

Elke Wagenbach

MÜLLER Umwelttechnik GmbH & Co. KG
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